Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine treffen sich die Schwandorfer Christen aller Konfessionen regelmäßig zum Friedensgebet. Auch der Einladung am 13. November in unsere Erlöserkirche waren wieder viele Menschen gefolgt.
Angeleitet von Jürgen Weich und Arne Langbein, Elke Horsch, Alfred Gassner und Alexander Klette brachten sie mit Lesungen und Gedanken, Liedern und Gebeten ihre Sehnsucht nach Frieden zum Ausdruck.
Unser Kirchenchor und Margarita Wiegleb an der Orgel übernahmen die musikalische Begleitung.
Zum Ende stellten die Besucher Kerzen vor das Kreuz - und damit alle Sorgen und Ängste vor Christus. In der abgedunkelten Kirche verbreiteten die vielen Flammen schon eine voradventliche Stimmung und die Hoffnung, dass wir bei allen Ohnmachtsgefühlen nicht hilflos sind.
Denn: Unsere Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat!